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Für das Notwendigste reicht es oft nicht,

doch etwas Not konnte schon gewendet  wenden!

Am Tag des Buscheinsatzes mit Dr. Bakari konnten rund 150 Menschen medizinisch versorgt werden. Ein engagiertes Team von Fachleuten führte umfassende Gesundheits-Check-Ups durch, um den Bewohnern im Busch die dringend benötigte medizinische Hilfe zukommen zu lassen. Einige Patienten wurden zur weiteren Behandlung in eine Klinik gebracht, während andere mit notwendigen Medikamenten versorgt wurden.

Diese Einsätze sind von unschätzbarem Wert, da sie oft die einzige Möglichkeit für die Menschen in abgelegenen Gebieten darstellen, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die nächste Klinik ist häufig nur schwer erreichbar, und solche Initiativen tragen entscheidend dazu bei, die Gesundheitsversorgung in diesen Regionen zu verbessern. Der Einsatz von Dr. Bakari und seinem Team zeigt, wie wichtig es ist, medizinische Hilfe dorthin zu bringen, wo sie am dringendsten benötigt wird.

  • Die Geschichte der kleinen Christina ist wirklich außergewöhnlich und berührend. Während eines Ausflugs entdeckten wir sie bei ihrer Mutter zu Hause. Sofort fiel uns auf, dass mit dem kleinen Mädchen etwas nicht stimmte. Sie konnte die gerade getrunkene Milch nicht bei sich behalten, und ihr Körper zeigte keinerlei Muskelspannung in Armen und Beinen – ein untypisches Zeichen für ihr Alter. Mit dem Einverständnis ihrer Mutter organisierten wir einen Arztbesuch bei Dr. Bakari.Die Blutuntersuchungen und Röntgenbilder führten zur Diagnose Tuberkulose, eine Form der TBC, die das Nervensystem, die Muskeln und die Gelenke angreift. Christina erhielt Medikamente, hochkalorische Nahrung und intensive Physiotherapie. Das geschah alles im Jahr 2022. Nach vielen Gebeten und liebevoller Pflege konnten wir bei unserem nächsten Besuch die Fortschritte der Therapie erkennen. Doch der Weg zur Genesung war lang. Erst mit fast zwei Jahren konnte sie mithilfe eines Laufgestells, das Dr. Bakari für sie gebaut hatte, laufen. Er betreut ihre Therapie bis heute.Ein unvergesslicher Moment war, als sie freihändig in unsere Arme gelaufen ist – ein wahrhaft freudiges Erlebnis! Leider erlitt sie 2023 einen Rückschlag durch eine Malaria-Erkrankung, doch sie kämpfte tapfer und konnte dank der richtigen Medikamente und guter Versorgung auch diese Herausforderung überwinden.In Kenia werden Kinder mit vier Jahren in die Vorschule geschickt, und dafür gibt es eine Vorschuluntersuchung. Christinas Mutter war besorgt, dass bei den Untersuchungen weitere Defizite festgestellt werden könnten. Doch zu ihrer und unserer großen Freude ergab die Untersuchung, dass Christina 2024 eingeschult werden kann! Das sind wunderbare Neuigkeiten.

    Wir sind beeindruckt von dem Weg, den Christina bisher gegangen ist, und sind überzeugt, dass Gott seine Hände im Spiel hatte und uns zu diesem besonderen Mädchen geführt hat.