Das Ziel dieser Reisen war es den Teilnehmern zum Einen, dass wunderschöne Land zu zeigen und zum Anderen natürlich die Projekte von
zschorlau.help live erfahrbar zu machen. Sie besuchten das Gartenprojekt, die Ebenezer Privatschule, Patenkinder, das Kinderheim und noch andere Aktionen.
Brunnen geht wieder Sauberes Wasser
Typisch Kenianisches Haus Küche/ Feuerstelle Schlafzimmer
Beim letzten Aufenthalt lernten wir ein kleines Mädchen kennen. Sie war für ihr Alter unterentwickelt, litt unter Untergewicht sowie Immobilität, vor allem in den Beinen. Gerne wollten wir eine Hilfeleistung geben doch wussten wir nicht wie. Ein paar Wochen später ergibt sich ein Kontakt zu einer deutschen Ärztin die ganz in der Nähe einen Hilfseinsatz hat. Solche Fügungen erleben wir oft und deuten sie als Zeichen das unsere Arbeit in Kenia gesegnet und geführt ist.
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Außerdem konnten wir einen Kontakt enger knüpfen zu einer deutschen Expertin für Brunnenbau. Davon kann der Verein enorm profitieren und wir können uns gegenseitig Unterstützen, was auch schon geschah. Beziehungs- und Kontaktpflege ist eine sehr wichtige und zeitaufwändige Sache die aber unentbehrlich ist wenn man etwas bewegen möchte, vor allem in Kenia.
Besonders freut uns das vier von unseren Schulpatenkinder die Hochschule besuchen. Sie haben den Oberschulabschluss geschafft und könnten nun nach Beendigung der Hochschule studieren oder eine sehr gute Ausbildung beginnen. Wir wünschen den Schülern viel Erfolg, Durchhaltevermögen und weiterhin viel Freude am Lernen.
Beate konnte während ihres Aufenthaltes zwischen den Reisegruppen einiges organisieren und wertvolle Kontakte pflegen. Hightlight war auf alle Fälle der Ausflug mit er ganzen Ebenezer Privat Schule, das waren 160 Kinder. Sie besuchten einen Tierpark in der Nähe.
Hier konnten die meisten Schüler das erstmals Giraffen, Krokodile und Riesenschildkröten bewundern und sogar füttern. Das war ein großes Erlebnis für alle.
Für die Abschlussklasse wurde ein extra Ausflug geplant. Sie genossen eine „Beachday“ mit Pommes, Meer und viel Spaß. Es gab sogar kleine Geschenke als Anerkennung für die geschaffte Schulzeit.